Zusammen gegen Kickl
SPÖ, ÖVP, Grüne und Neos sollten sich zusammenschließen und gegen Herbert Kickl sein, „gegen diese wirklich schreckliche, faschistoide Ecke, die uns jetzt so sehr im Griff hat“, fordert Erika Pluhar. Eine Videobotschaft.
SPÖ, ÖVP, Grüne und Neos sollten sich zusammenschließen und gegen Herbert Kickl sein, „gegen diese wirklich schreckliche, faschistoide Ecke, die uns jetzt so sehr im Griff hat“, fordert Erika Pluhar. Eine Videobotschaft.
Es kommt auf jede(n) Einzelne(n) von uns an. Das ist der Kern des Systems Demokratie, der Lebensform Demokratie und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.
Die Freiheitlichen lassen in einem Video tief blicken. Ihre Sicht auf die Weltordnung und Österreich ist ein fantastisches Lügengebilde aus Verschwörungstheorien mit fatalen Konsequenzen.
Ein Gastartikel von Ruth Wodak und Walter Ötsch im Standard.
Link: https://www.derstandard.at/story/3000000223192/die-gefaehrliche-welt-der-fpoe
Von der Funktion der Verspottung und Erniedrigung über den Missbrauch des Wunsches nach Identität bis zur „Remigration“ als Instrument zur Angstmacherei.
„Wenn Populisten ans Werk kommen, kann es mit einer unabhänigen Justiz und unabhängigen Medien sehr, sehr schnell den Bach runtergehen“, warnt Petra Bayr, Abgeordnete zum Nationalrat (SPÖ) sowie Bereichssprecherin für globale Entwicklung und Außenpolitik. Eine Videobotschaft.
„Man soll niemals spalten“, fordert Dirigent Alexis Hauser. „Das ist die ganz große Gefahr, die von Rechts kommt.“ Eine Videobotschaft.
Karikaturist Gerhard Haderer appelliert: „Wählt lieber die Politikerinnen und Politiker, die Parteien, die uns und den Kindern und auch den Enkelkindern Lust auf die Zukunft machen.“ Eine Videobotschaft.
Kabarettist und Schauspieler Lukas Resetarits warnt vor Einschränkungen „nach dem Vorbild unseres östlichen Nachbarstaats“. Eine Videobotschaft.
Der Schauspieler macht sich Gedanken über die politische Zukunft Österreichs. Eine Videobotschaft.
Eine Mehrheit der Menschen in Österreich will nicht, dass die FPÖ in die Regierung kommt. Dafür gibt es Gründe: Die FPÖ hetzt systematisch und planmäßig die Menschen in Österreich gegen einander auf. Sie will damit möglichst viele so wütend und ängstlich machen, dass den Lügen dieser Partei glauben. Die FPÖ steht für eine Politik des Hasses – nicht nur gegen Fremde, sondern gegen alle, die sich ihr widersetzen, weil sie ein solches Österreich nicht wollen.
Wenn die FPÖ unsere Demokratie hasserfüllt als „das System“ bezeichnet“ (nicht zufällig genauso wie einst die Nazis), dann denkt sie nicht an sinnvolle und notwendige Verbesserungen, sondern an Zerstörung. Die FPÖ will unsere Demokratie kaputt machen, wenn sie mit ihren Lügen an die Macht gelangt. Sie will uns schaden. Und das muss verhindert werden.
Diesmal ist es daher keine leere Phrase: Die Nationalratswahl 2024 ist für unser Land eine Schicksalswahl. Ihr Ergebnis entscheidet, ob die Demokratie in Österreich bestehen bleibt, oder ob wir einer unsicheren Zukunft entgegengehen, mit Unfrieden und Hass gegen einander. Erklärtes Vorbild der FPÖ ist Ungarns Orban mit seiner Regierung des Diebstahls. Das passt dazu.
Daher das dringende Ersuchen an alle österreichischen Wählerinnen und Wähler: Bitte gehen Sie wählen! Auch wenn Sie seit Jahren nicht mehr gewählt haben, bitte tun Sie es diesmal und helfen Sie mit, dass die FPÖ nicht in die Regierung kommt.